Philipp Wallner

Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision

"Der Mensch steht im Vordergrund nicht die Krankheit."

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Darum bin ich Psychotherapeut ...

Durch den beruflichen Werdegang meiner Eltern kam ich schon früh mit dem Sozialbereich in Berührung. Zwar wusste ich noch nicht genau was ich machen will, jedoch wollte ich selbstständig und mit Menschen arbeiten. Nach meiner Matura habe ich dann 2014 mein Diplom für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege im damaligen Otto-Wagner-Spital (heute Klinik Penzing) abgeschlossen. Nach meiner Ausbildung arbeitete ich 1,5 Jahre auf der Erwachsenen- Behindertenpsychiatrie und wechselte danach auf die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Rosenhügel. Durch meine langjährige Arbeit auf der Psychiatrie konnte ich viele Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit unterschiedlichem Klientel sammeln. Auch kam ich während meiner Ausbildung damals schon immer wieder mit Psychotherapeuten in Berührung und wollte dahingehend mein Wissen vertiefen und schlussendlich auch selbst diesen Beruf ausüben.

Das ist Psychotherapie für mich ...

Psychotherapie ist für mich ein Prozess, indem seelisches Leid oder auch psychosomatische Erkrankungen gelindert oder geheilt werden sollen. Es ist für Sie ein Beziehungsangebot und eine Unterstützung von einem Professionalisten. Das Gemeinsame Verstehen und Erforschen steht dabei im Vordergrund meiner Arbeit. Psychotherapie kann dabei oftmals, für einen selbst, schwierige Fragen im Prozess bearbeiten wie zum Beispiel: "Warum erlebe Ich in meinen Beziehungen immer wieder dieselben Schwierigkeiten?"

Das erwartet dich, wenn du mit mir arbeitest ...

Die Therapie kann in unterschiedlichen Settings und Formen erfolgen. Diese unterscheiden sich vor allem in der Frequenz und der Dauer der Behandlung. Durch eine höhere Frequenz beziehungsweise längere Dauer der Therapie wird der Prozess vertieft und die Wirkung nachhaltig beeinflusst. Psychoanalytische Psychotherapie findet einmal pro Woche statt. Die Behandlungsdauer kann mehrere Monate bis Jahre betragen. Psychoanalyse findet mehrmals (2-4 Stunden) pro Woche, meist liegend, statt. Das der Klient dabei liegt hat dabei primär den Sinn, dass er sich auf sich konzentrieren kann und ohne Reaktionen vom Analytiker abzulesen frei assozieren kann. Die Behandlungsdauer kann sich über mehrere Jahre erstrecken. Ein besonderes Anliegen ist mir die Beziehung zum Menschen. Der Mensch selbst steht im Mittelpunkt und nicht seine Krankheit. Mein Standpunkt als Psychotherapeut ist nicht der eines außenstehenden Beobachters, sondern der eines Menschen, der in Beziehung zu einem anderen Menschen steht. Mein Werkzeug in der Therapie ist Empathie um in die subjektive, individuelle Welt meiner Klienten einzutauchen. Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche nach Verstehen und einem Sinn, um neue Wege erforschen zu können