Magistra Anita Schmied
Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision
"Es geht im Leben nicht darum zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum zu lernen, im Regen zu tanzen."
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In meinem Umfeld haben mir die Menschen gesagt, dass ich aufmerksam zuhören und Verständnis für ihre Probleme entgegen bringen kann. Dies war der Start für die Entscheidung zur Psychotherapie.
In meiner Ausbildung und Arbeit bestätigte sich dies immer wieder, was mich in meinem Entschluss bestärkte Verhaltenstherapeutin zu werden.
In der Psychotherapie geht es darum, dass die Klientinnen sich emotional angenommen und akzeptiert fühlt, um sich auf Veränderungsprozesse einzulassen.
Als Ausgangspunkt dient ein Viereck mit den Ecken: Emotion, Kognition, körperliche Reaktion und konkretes Verhalten. Diese Bestandteile stehen in Wechselwirkung zueinander und können aufeinander beeinflussen.
Die Therapie ist transparent und an den Bedürfnissen der Klientinnen orientiert. Die Verhaltenstherapie bietet mannigfache Methoden und Techniken, um mit einem Problem umzugehen. Dabei ist zu beachten, dass die Klientin über die gewählte Technik entscheidet.
Die Klientinnen erwartet ein offener warmherziger Mensch, der mit Fachwissen zur Psychopathologie, der Psychoedukation, der Prävalenz einer Störung und den vielfältigen Techniken für das Gegenüber da ist.
Die Klientin ist immer im Mittelpunkt der Therapie. Um einige Techniken zu nennen: kognitive Umstrukturierung, Stühledialog, soziales Kompetenztraining, Entspannungsmethoden, wie die Phantasiereise oder die progressive Muskelentspannung.
Klientinnen wünschen sich oftmals, dass ihr Problem von der Therapeutin abgenommen wird. Eine allround Lösung ist jedoch nicht möglich. Die Aufgabe der Psychotherapie ist es, dass die Klientin mit der Therapeutin ein gemeinsames Arbeitsbündnis eingeht, um gemeinsam zu entscheiden, welcher Weg von der Klientin beschritten wird.
Die Psychotherapeutin bietet dabei Unterstützung und Begleitung. Die Entscheidung zur Psychotherapie liegt bei dir!
